Budget-Streichungen in der IT: Wie Sie mit OEMREF-Hardware Ihre Kosten optimieren

Die Corona-Krise setzt vielen Unternehmen stark zu: Über Wochen wurde das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben auf ein Minimum reduziert. Die ökonomischen Folgen für viele Unternehmen sind nur schwer tragbar. Unter anderem werden IT-Budgets gekürzt, Investitionen verschoben oder abgesagt. IT-Verantwortliche stehen dadurch vor riesigen Herausforderungen, denn trotz gekürzter Geldmittel steigen die Anforderungen (z.B. Security-Lücken durch Homeoffice, geänderte Anforderungen an Infrastruktur). In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre IT-Projekte dennoch umsetzen können.

Laut einer Umfrage des DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.) gaben von rund 8.200 befragten Unternehmen 56 Prozent an, dass sie Auswirkungen des Coronavirus auf ihre Geschäfte durch weniger Nachfrage nach den Produkten oder Dienstleistungen spüren. Lediglich 11 Prozent der befragten Unternehmen spüren hingegen keine negativen Auswirkungen. Diese Zahlen zeigen: Unternehmen werden, auf unabsehbare Zeit, einen engen Sparkurs fahren! Investitionen werden vorerst nur „auf Sicht“ geplant und umgesetzt. Für IT-Entscheider, Einkäufer und Verantwortliche startet damit der Kampf um ihre IT-Budgets.

Das muss aber nicht sein. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, wie Sie trotzdem Ihre IT-Projekte bestmöglich realisieren können.

Corona erfordert alternative Ansätze: Einsatz von vom-Hersteller-generalüberholte-Hardware (offizielle Zustandsbeschreibung = OEMREF) in der IT-Infrastruktur.

Mit dem Einsatz von sogenannten Renew Geräten werden die Ausgaben drastisch gesenkt, denn die vom Hersteller generalüberholten Produkte sind mindestens 15%, oft aber auch bis zu 80% günstiger als Neuware, haben aber exakt dieselben Leistungsmerkmale wie Neuware (d.h. volle Garantie wie Neuware, Erweiterung um Care-Packs möglich, keine Leistungs- oder Qualitätseinschränkungen). Für IT-Verantwortliche und Einkäufer bedeutet dies, dass trotz reduzierter Budgets keine Abstriche gemacht werden müssen. Ein durchaus entscheidender Nebeneffekt, der bei remanufactured IT-Hardware entsteht, ist der positive Beitrag zum Umweltschutz (weitere Informationen finden Sie hier).

OEMREF Geräte können in der gesamten IT-Landschaft Platz finden. Egal ob ein neues IT-Projekt initiiert wird, ein bestehendes Netzwerk erweitert werden soll, oder ein Gerät ausgetauscht werden muss. Gerade in Zeiten, die geprägt sind von Sparmaßnahmen und Kostenoptimierungen, bieten Renew Produkte die perfekte Alternative zu Neuware.

Nachfolgend haben wir beispielhaft dargestellt, wie Renew Hardware in ein bestehendes Netzwerk integriert werden kann:

Warum Sie beim Einsatz von remanufactured OEMREF-Hardware keine Bedenken haben müssen:

-Die Geräte sind vom Hersteller (HPE, Aruba, Cisco) selbst, und nicht von zwielichtigen Drittanbietern, aufbereitet

-Die Geräte erhalten die selbe Hersteller-Garantie wie Neuware

-Die Geräte werden mit den neuesten Updates und der aktuellsten Software ausgeliefert

-Die Geräte werden in der versiegelten Original-Verpackung geliefert

Bei SCALCOM finden Sie ein breites Produktportfolio an OEMREF (Original Equipment Manufacturer Refurbished) Hardware. Unter Namenszusätzen wie Renew (HPE und Aruba) und Refresh (Cisco) vertreiben die Marktführer ihre aufbereitete Original-Hardware. Sie haben Fragen zu vom Hersteller generalüberholten Produkten oder haben spezielle Anforderungen? Kein Problem – fragen Sie unseren Produkt-Experte Simon.