Cyberangriffe

Die Anzahl von Cyberattacken auf Unternehmen wächst dramatisch. Dies bestätigte auch eine weltweite Studie von PricwaterhouseCoopers. Die Schäden durch Cyberkriminalität bezifferte man im Jahr 2013 auf ca. 10,5 Millionen Euro, 2014 stieg die Zahl auf knapp 11,5 Millionen Euro. Doch gegen folgenschwere Cyberattacken lässt sich etwas tun.

Immer mehr Unternehmen werden Ziel von Cyberangriffen! Diese sind gegenüber dem Vorjahr um satte 48% gestiegen. Die Bedenken der Kunden über die Sicherheit Ihrer Daten werden immer größer. Unternehmen wissen von den steigenden Geschäftsrisiken und sind sich bewusst, dass sicherheitsrelevante Technologien gegen Cyberkriminalität von strategischer Bedeutung sind. Erkennen Sie die wirklichen Gefahren und fokussieren Sie sich auf diese! Nur so können Sie eine wirkungsvolle Strategie für Ihre Netzwerksicherheit aufbauen.

Die Technologien der Internetsicherheit wurden in den letzten Jahren ständig verbessert. Ausschlaggebend hierfür waren die hohen Richtlinien staatlicher Organisationen wie z.B. Bundesgrenzschutz, Polizei, Feuerwehr und Krankenhäuser. Durch eine einfache Anpassung der Netzwerk-Infrastruktur kann vielen Firmen geholfen werden.

 

Was Sie tun können, um Geschäftsrisiken durch Cyberangriffe zu minimieren:

1. Setzen Sie geleaste, private Netzwerke ein - als Teil der Ausfallsicherheit und Redundanz. Dies führt zu höherer Sicherheit und längerfristiger Verlässlichkeit

2. Verwenden Sie robuste Backup-Verbindungen für höchste Erreichbarkeit wichtiger Dienste

3. Konfigurieren Sie die Verbindungen vor – zur schnellen Bereitstellung in Notfallsituationen

4. Setzen Sie Videoüberwachung in allen betrieblichen Zonen ein. Dies dient der Beobachtung und dem Schutz physikalischer Vermögenswerte und einem kontrollierten Zugriff auf extern gelegene Betriebsflächen.

 

Unternehmen benötigen ein Wireless-Backhaul-System, um Ihre Netzwerke zu verbessern.
Berücksichtigen Sie folgende Sicherheitsaspekte, um den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, ohne dabei Durchsatz und Latenzzeiten zu beeinflussen:

1. Originalverpackung der Hardware inklusive Siegel und integriertem Zugangsschutz mittels verschlüsselter Software- und Konfigurationsdateien

2. Datensicherheit: 128- und 256-Bit AES-Verschlüsselung und Gebrauch von nicht standardisierten Headers zur Vorbeugung von Spionage-Attacken

3. Steuerung und Management: Rollenbasierter Benutzer-Zugang, Prüfprotokolle, Regeln für Passwörter, sichere Schnittstellen, zentralisierte Authentisierung sowie Zugangskontrollen

4. Prozesssicherheit: Validierung Dritter, Quellcode Überprüfungen, Schwachstellen-Analyse

 

Die oben genannten Strategien maximieren die Möglichkeiten von Technikern und Sicherheitsspezialisten, um Cyberattacken zu verhindern und zu identifizieren. Und das, bevor diese in Unternehmensnetzwerke eindringen und potenziellen Zugriff auf sensible Daten haben, oder einen Netzwerkausfall verursachen.

Je mehr Unternehmen diese Sicherheits-Maßnahmen nutzen, desto eher wird sich ein Rückgang von Cyberangriffen auf Netzwerke verzeichnen lassen.

Beseitigen Sie folgenschwere Sicherheitslücken Ihrer Kunden – wir liefern Ihnen hierzu die richtigen Lösungen! Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch unter 0831 / 591880-0 oder per E-Mail: info@scalcom.de

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